Christbaumsorten
Nordmanntanne
Die Nordmanntanne kommt aus dem Kaukasus. Ihre Nadeln werden bis zu 3.5 cm lang und 2.5 mm breit. Sie ist glänzend dunkelgrün und auf der Unterseite der Nadeln sind zwei weisse Striche. Ausserdem wächst sie sehr dicht.
Preislich ist sie eher teurer, da sie langsam wächst und nährstoffreicher Boden erforderlich ist. Dafür halten die Nadeln aber lange.
Weisstanne
Die Weisstanne kommt aus den europäischen Gebirgszonen. Ihre Nadeln werden bis zu 3 cm lang und 3 mm breit. Sie ist auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Unterseite mit zwei bläulichweissen Streifen etwas heller. Ein Vorteil der Weisstanne ist, dass die Nadeln nicht stechen. In warmen Räumen halten die Nadeln lange.
Preislich befindet sie sich in der mittleren Preisklasse.
Rottanne
Die Rottanne kommt aus Nord- und Mitteleuropa. Ihre Nadeln werden bis zu 2 cm lang. Die Nadeln sind vierkantig und glänzend grün. Da sie bei Trockenheit schnell ihre Nadeln verliert, ist gut bewässern wichtig. Auch kann man sie zusätzlich mit Wasser einsprühen.
Preislich ist sie der günstigste Christbaum.
Blaufichte
Die Blaufichte kommt aus Nordamerika. Ihre Nadeln werden bis zu 3 cm lang und sind schmal. Die Nadeln stechen und haben eine intensive graublaue Färbung. Sie ist ausserdem sehr Pflegeleicht.
Preislich ist sie günstig, aufgrund der niedrigen Nachfrage.
Korktanne
Die Korktanne kommt aus Nordamerika. Ihre Nadeln werden bis zu 3 cm lang und sind stark weiss gefärbt und stechen nicht. Sie hat eine gute Haltbarkeit
Preislich ist sie eher teuer.
Nobilis
Die Nobilistanne kommt aus Nordamerika. Die blaugrün schimmernden Nadeln sind etwa 3 cm lang. Sie hat eine extrem gute Haltbarkeit.
Preislich ist sie teuer, wegen der hohen Ansprüche an Boden und Klima.
Koreatanne
Die Koreatanne kommt, wie der Name verrät, aus Korea. Genauer aus Süd-Korea. Die Nadeln werden bis zu 2 cm lang. Oben sind die Nadeln dunkelgrün und haben unten eine bläuliche Unterseite. Die Koreatanne ist ein pflegeleichter Baum mit guter Haltbarkeit.
Preislich ist sie eher teuer.
